Wer ein Snowboard fahren will, der braucht Snowboardschuhe. Damit diese Sportart auch wirklich Spaß macht, sollte man vor dem Kauf der Snowboardschuhe über einige Dinge nachdenken. Will man mit seinem Snowboard an Rennen teilnehmen, dann nimmt man Hardboots dafür. Auch bei den Hardboots gibt es harte Hardboots und weichere Hardboots. Diese Snowboardschuhe sind eher mit Skischuhen vergleichbar und ist an den jeweiligen Füße individuell anpassbar. Dieses Anpassen der Snowboardschuhe sollte man eher abends bewerkstelligen, weil dann die Füße vom Tagesablauf her schon strapaziert und angeschwollen sind. Damit passt dann der Schuh morgens auch schon gut und auch am Nachmittag werden die Snowboardschuhe noch nicht drücken. Hätte man die Snowboardschuhe am Morgen angepasst, dann würden sie den ganzen Tag über Schmerzen bereiten. Wenn man dann in den Pausen längere Fußmärsche plant, dann sind Hardboot-Snowboardschuhe die denkbar ungünstigste Variante.
Kommen wir somit zu den gemütlicheren Möglichkeiten. Snowboardschuhe gibt es auch als Softboot. Auch dieser verfügt über einen Innenschuh und ist vom Gewicht her superleicht zu tragen. Man hat auch in diesen Snowboots-Snowboardschuhen einen optimalen Halt. Damit ist dem Snowboardvergnügen durch die Snowboardschuhe keine Grenze gesetzt und man kann auch nach Herzenslust Freestylen und Tricks mit in seine Fahrt einbauen – also getreu dem Motto alles ist möglich. Snowboardschuhe sind nicht nur sehr leicht, sondern auch Dank des Innenschuhs sehr warm. Voraussetzung dafür sind nur gute Socken. Ebenso sind Snowboardschuhe wasserdicht und damit macht diese Wintersportart richtig Spaß.